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♥bärele♥
Ich wünsche euch allen
ein frohes Weihnachtsfest, ein paar Tage
Gemütlichkeit-:¦:- :-)
mit viel Zeit zum Ausruhen und Genießen,
zum Kräfte sammeln für ein neues Jahr. :-)
(¯-:¦:-`.¸¸¸.¤ª¨¨ª¤(¯`.¸¸¸.--:¦:-
Ein Jahr ohne Seelenschmerzen und ohne :-)
Kopfweh, ein Jahr ohne Sorgen, mit so viel
Erfolg, :-)
wie man braucht, um zufrieden zu sein, und
nur so viel Streß, :-)
(¯-:¦:-`.¸¸¸.¤ª¨¨ª¤(¯`.¸¸¸.--:¦:-
wie Du verträgst um gesund zu bleiben, :-)
mit so wenig Ärger wie möglich und so viel
Freude wie nötig, :-)
um 365 Tage lang rundum glücklich zu
sein.-:¦:- :-)
................(* " " *) ..
............(")(='o'= )..
.............:;/´,, `´,,(,,)..
..............)..........(..
.............(,,,,)^(,,,,)..
ein frohes Weihnachtsfest, ein paar Tage
Gemütlichkeit-:¦:- :-)
mit viel Zeit zum Ausruhen und Genießen,
zum Kräfte sammeln für ein neues Jahr. :-)
(¯-:¦:-`.¸¸¸.¤ª¨¨ª¤(¯`.¸¸¸.--:¦:-
Ein Jahr ohne Seelenschmerzen und ohne :-)
Kopfweh, ein Jahr ohne Sorgen, mit so viel
Erfolg, :-)
wie man braucht, um zufrieden zu sein, und
nur so viel Streß, :-)
(¯-:¦:-`.¸¸¸.¤ª¨¨ª¤(¯`.¸¸¸.--:¦:-
wie Du verträgst um gesund zu bleiben, :-)
mit so wenig Ärger wie möglich und so viel
Freude wie nötig, :-)
um 365 Tage lang rundum glücklich zu
sein.-:¦:- :-)
................(* " " *) ..
............(")(='o'= )..
.............:;/´,, `´,,(,,)..
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.............(,,,,)^(,,,,)..
20.12.2013 - 21:26:20
4
wizzl
Ein Preuße macht Urlaub auf dem Hof des
Sengl-Bauern von Daxlwang.
Der hat noch ein richtiges "Häusl" aus Holz - sogar mit Herzerl in der Tür - auf seinem Anwesen stehen.
Als der "Preuße" zum ersten Mal "aufs Häusl" geht, fällt ihm sein Gebiß in das dunkle, übelriechende Loch.
Er bittet den Sengl-Bauern, ihm zu helfen.
Er müsse das Gebiß unbedingt wieder haben, da es eine große Stange Geld gekostet habe.
"Ja mei, do konn i aa ned vui macha. I konn höchstns de Brettl weggabaun,
dass d' owesteign und deine Zähn suacha kost!" meint der ruhig und gelassen.
Gesagt, getan;
der Bauer macht die Verschalung über der Grube weg und der Urlaubsgast steigt hinunter,
um seine dritten Zähne zu suchen.
Der Bauer wartet oben.
Als er nach einer Viertelstunde noch nichts hört,
ruft er in das dunkle Loch hinunter: "Und, wia schaugt's aus, find'st as ned?"
Der Sommerfrischler antwortet dumpf: "Nee, noch nich! Ich hab schon zwee Stück probiert, awa keens paßt!
den hon i no gmiat innatian= ))))..schian obnd no=))
Sengl-Bauern von Daxlwang.
Der hat noch ein richtiges "Häusl" aus Holz - sogar mit Herzerl in der Tür - auf seinem Anwesen stehen.
Als der "Preuße" zum ersten Mal "aufs Häusl" geht, fällt ihm sein Gebiß in das dunkle, übelriechende Loch.
Er bittet den Sengl-Bauern, ihm zu helfen.
Er müsse das Gebiß unbedingt wieder haben, da es eine große Stange Geld gekostet habe.
"Ja mei, do konn i aa ned vui macha. I konn höchstns de Brettl weggabaun,
dass d' owesteign und deine Zähn suacha kost!" meint der ruhig und gelassen.
Gesagt, getan;
der Bauer macht die Verschalung über der Grube weg und der Urlaubsgast steigt hinunter,
um seine dritten Zähne zu suchen.
Der Bauer wartet oben.
Als er nach einer Viertelstunde noch nichts hört,
ruft er in das dunkle Loch hinunter: "Und, wia schaugt's aus, find'st as ned?"
Der Sommerfrischler antwortet dumpf: "Nee, noch nich! Ich hab schon zwee Stück probiert, awa keens paßt!
den hon i no gmiat innatian= ))))..schian obnd no=))
20.12.2013 - 20:04:23
5
annnne
ich wünsche dir eine besinnliche weihnacht und ein paar ruhige tage glg
20.12.2013 - 16:45:03
1
wizzl
Ein LKW-Fahrer fährt über die Landstraße, als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht.
Er hält an und fragt: "Na, was bist Du denn für einer?"
Das kleine blaue Männchen antwortet: "Ich komme von der Venus, bin schw*l und habe Hunger!"
Der LKW-Fahrer antwortet:"Tut mir leid, ich kann Dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für Dich tun kann!" Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht.
Er hält wieder an und fragt: "Na, was bist Du denn jetzt für einer?" Das kleine rote Männchen sagt: "Ich komme vom Saturn, bin schw*l und habe Durst!" Der LKW-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt: "Tut mir leid, das ist alles, was ich für Dich tun kann!" und fährt weiter.
Schließlich sieht er ein kleines grünes Maennchen am Straßenrand stehen.
Er hält wieder an und sagt: "Na, Du kleines grünes, schw*les Männchen, was kann ich Dir denn geben?"
Sagt das grüne Männchen: "Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!"
lg wizzl=)
Er hält an und fragt: "Na, was bist Du denn für einer?"
Das kleine blaue Männchen antwortet: "Ich komme von der Venus, bin schw*l und habe Hunger!"
Der LKW-Fahrer antwortet:"Tut mir leid, ich kann Dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für Dich tun kann!" Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht.
Er hält wieder an und fragt: "Na, was bist Du denn jetzt für einer?" Das kleine rote Männchen sagt: "Ich komme vom Saturn, bin schw*l und habe Durst!" Der LKW-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt: "Tut mir leid, das ist alles, was ich für Dich tun kann!" und fährt weiter.
Schließlich sieht er ein kleines grünes Maennchen am Straßenrand stehen.
Er hält wieder an und sagt: "Na, Du kleines grünes, schw*les Männchen, was kann ich Dir denn geben?"
Sagt das grüne Männchen: "Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!"
lg wizzl=)
20.12.2013 - 13:34:00
9
Zum Nachdenken
Das halbe Brot
Als der überall beliebte Landarzt Doktor Breitenbach gestorben war, gingen seine drei Söhne an das traurige Geschäft, den Nachlaß zu ordnen und das Erbe ihres Vaters getreu seinem letzten Willen unter sich zu verteilen. Da gab es alte Möbel, schwere Teppiche, kostbare Bilder; und dann war da ein hoher Glasschrank mit vergoldeten Pfosten und geschliffenen Scheiben. In diesem Schrank hatte der alte Arzt schon zu Lebzeiten kleine Kostbarkeiten und seltsame Erinnerungsstücke aufbewahrt.
Behutsam nahmen die Brüder zierliche Schnitzereien, hauchdünne chinesische Teetassen und ein römisches Öllämpchen heraus.
Plötzlich aber stutzten sie: Im untersten Fach hatte einer von ihnen ein merkwürdiges Paket entdeckt. Was war wohl darin? Die Brüder traten herzu, sie wickelten das Paket aus, traten unter die Lampe - wie groß war ihr Erstaunen, als sie nichts anderes in Händen hielten, als ein altes, vertrocknetes Stück Brot! Ratlos sahen sie einander an. Warum hatte wohl der Vater diesen alten, halben Brotlaib so sorgfältig in seinem schönen Glasschrank aufbewahrt? Sie fragten des Vaters treue Haushälterin. Und die brauchte sich nicht lange zu besinnen; mit Tränen in den Augen erzählte sie:
Es war in den Hungerjahren nach dem Weltkrieg gewesen; da hatte der alte Herr einmal schwerkrank darniedergelegen. Er hatte eigentlich keine richtige Krankheit gehabt, sondern er war Tag und Nacht unterwegs, bei Wind und Wetter und schlechter Ernährung, wie das damals eben so war - total erschöpft zusammengebrochen, so daß die Ärzte bedenklich die Stirn runzelten und etwas von Ruhe und vor allem von kräftiger, stärkender Kost murmelten.
Aber woher die nehmen? Da hatte ganz unerwartet ein Bekannter einen halben Brotlaib ge-bracht mit dem Wunsch, der Herr Doktor möge ihn sich schmecken lassen und bald wieder zu Kräften kommen; es sei gutes, schwarzes Schrotbrot, das er von einem Besatzungssoldaten für eine Gefälligkeit bekommen habe.
Zu der gleichen Zeit aber hatte im Nachbarhaus die kleine Tochter des Lehrers krank gelegen, und der Herr Doktor hatte zu seiner Haushälterin gesagt: "Geh, bring das Brot hinüber; was liegt an mir altem Mann, das Kind dort braucht's nötiger als ich!" Wie sich aber später herausstellte, hatten auch die Lehrersleute das Brot nicht behalten, sondern der alten Flücht-lingsfrau eine Freude damit machen wollen, die in ihrem Dachstübchen ein Notquartier ge-funden hatte.
Aber auch damit war die seltsame Reise des Brotes noch nicht zu Ende: Die Alte mochte ebenfalls nicht davon essen, sondern trug es eilig zu ihrer Tochter, die nicht weit von ihr mit ihren zwei Kindern in einer kümmerlichen Kellerwohnung Zuflucht gefunden hatte.
Und diese schließlich dachte sogleich an den guten Herrn Doktor, der erst kürzlich ihren Buben so freundlich behandelt hatte, noch dazu, ohne sich bezahlen zu lassen; sie hatte nämlich gehört, daß dieser gute Mann jetzt selbst krank und schwach daheim liege. Was hatte sie jetzt doch für eine gute Gelegenheit, ihm ein wenig zu helfen und sich damit beim ihm zu bedanken! So nahm sie das halbe Brot unter den Arm und ging damit schnurstracks zum Doktorhaus. "Wir haben das Brot sofort wiedererkannt", schloß die alte Haushälterin ihre Erzählung, "an dem Einwickelpapier, in dem es immer noch steckte." Als der alte Doktor aber sein eigenes Brot wieder in Händen hielt, hatte er tief bewegt zu seiner Haushälterin gesagt: "Solange noch solche Liebe unter uns ist, die ihr letztes Stück Brot teilt, solange habe ich keine Furcht um uns. Wir wollen den Laib gut aufheben, und wenn wir einmal kleinmütig werden, dann müssen wir ihn nur anschauen: Dieses Brot hat viele Menschen satt gemacht, ohne daß ein einziger davon gegessen hat!"
Günther Schultze-Wegener
Einen kleinen Weihnachtsgruß von mir
Zum Nachdenken
Als der überall beliebte Landarzt Doktor Breitenbach gestorben war, gingen seine drei Söhne an das traurige Geschäft, den Nachlaß zu ordnen und das Erbe ihres Vaters getreu seinem letzten Willen unter sich zu verteilen. Da gab es alte Möbel, schwere Teppiche, kostbare Bilder; und dann war da ein hoher Glasschrank mit vergoldeten Pfosten und geschliffenen Scheiben. In diesem Schrank hatte der alte Arzt schon zu Lebzeiten kleine Kostbarkeiten und seltsame Erinnerungsstücke aufbewahrt.
Behutsam nahmen die Brüder zierliche Schnitzereien, hauchdünne chinesische Teetassen und ein römisches Öllämpchen heraus.
Plötzlich aber stutzten sie: Im untersten Fach hatte einer von ihnen ein merkwürdiges Paket entdeckt. Was war wohl darin? Die Brüder traten herzu, sie wickelten das Paket aus, traten unter die Lampe - wie groß war ihr Erstaunen, als sie nichts anderes in Händen hielten, als ein altes, vertrocknetes Stück Brot! Ratlos sahen sie einander an. Warum hatte wohl der Vater diesen alten, halben Brotlaib so sorgfältig in seinem schönen Glasschrank aufbewahrt? Sie fragten des Vaters treue Haushälterin. Und die brauchte sich nicht lange zu besinnen; mit Tränen in den Augen erzählte sie:
Es war in den Hungerjahren nach dem Weltkrieg gewesen; da hatte der alte Herr einmal schwerkrank darniedergelegen. Er hatte eigentlich keine richtige Krankheit gehabt, sondern er war Tag und Nacht unterwegs, bei Wind und Wetter und schlechter Ernährung, wie das damals eben so war - total erschöpft zusammengebrochen, so daß die Ärzte bedenklich die Stirn runzelten und etwas von Ruhe und vor allem von kräftiger, stärkender Kost murmelten.
Aber woher die nehmen? Da hatte ganz unerwartet ein Bekannter einen halben Brotlaib ge-bracht mit dem Wunsch, der Herr Doktor möge ihn sich schmecken lassen und bald wieder zu Kräften kommen; es sei gutes, schwarzes Schrotbrot, das er von einem Besatzungssoldaten für eine Gefälligkeit bekommen habe.
Zu der gleichen Zeit aber hatte im Nachbarhaus die kleine Tochter des Lehrers krank gelegen, und der Herr Doktor hatte zu seiner Haushälterin gesagt: "Geh, bring das Brot hinüber; was liegt an mir altem Mann, das Kind dort braucht's nötiger als ich!" Wie sich aber später herausstellte, hatten auch die Lehrersleute das Brot nicht behalten, sondern der alten Flücht-lingsfrau eine Freude damit machen wollen, die in ihrem Dachstübchen ein Notquartier ge-funden hatte.
Aber auch damit war die seltsame Reise des Brotes noch nicht zu Ende: Die Alte mochte ebenfalls nicht davon essen, sondern trug es eilig zu ihrer Tochter, die nicht weit von ihr mit ihren zwei Kindern in einer kümmerlichen Kellerwohnung Zuflucht gefunden hatte.
Und diese schließlich dachte sogleich an den guten Herrn Doktor, der erst kürzlich ihren Buben so freundlich behandelt hatte, noch dazu, ohne sich bezahlen zu lassen; sie hatte nämlich gehört, daß dieser gute Mann jetzt selbst krank und schwach daheim liege. Was hatte sie jetzt doch für eine gute Gelegenheit, ihm ein wenig zu helfen und sich damit beim ihm zu bedanken! So nahm sie das halbe Brot unter den Arm und ging damit schnurstracks zum Doktorhaus. "Wir haben das Brot sofort wiedererkannt", schloß die alte Haushälterin ihre Erzählung, "an dem Einwickelpapier, in dem es immer noch steckte." Als der alte Doktor aber sein eigenes Brot wieder in Händen hielt, hatte er tief bewegt zu seiner Haushälterin gesagt: "Solange noch solche Liebe unter uns ist, die ihr letztes Stück Brot teilt, solange habe ich keine Furcht um uns. Wir wollen den Laib gut aufheben, und wenn wir einmal kleinmütig werden, dann müssen wir ihn nur anschauen: Dieses Brot hat viele Menschen satt gemacht, ohne daß ein einziger davon gegessen hat!"
Günther Schultze-Wegener
Einen kleinen Weihnachtsgruß von mir
Zum Nachdenken
19.12.2013 - 15:47:27
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urmel
@Zum Nachdenken: hatte einen grossvater der musste in beide weltkriege einrücken... beim 2ten weltkrieg hatte er 9 kinder zu hause:-(( lebten von 1 kuh und 10 hennen er erzählte mir von einem frontsoldat der erschossen wurde weil er eine hand voll mehl gestohlen hatte...:-( wenn ich mir di komentare so anschaue...schäm ich mich vlt denkt mal jemand darüber nach wie gut es uns eigentlich geht....:-) trotz allem...wünsche in allen eine besinnliche weihnacht
20.12.2013 - 12:46:27
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