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jelly
Na lieb sonia66
04.12.2015 - 21:29:47 1
•¿•zebra
Reiß das Band der Liebe
niemals in zwei
denn willst du es dann wieder
knüpfen
ein Knoten bleibt immer dabei.
03.12.2015 - 21:30:24 5
rezeptfrei
@•¿•zebra: richtig geknüpfte Knoten sind im Leben , sei es zu Land, See oder Luft durchaus notwendig und hilfreich ... ;)
04.12.2015 - 17:06:56 1
dark brown
mm
02.12.2015 - 09:15:10  
dark yellow
@dark brown: the slide inside .......A7-.....noisette
02.12.2015 - 21:21:02  
würschtlsiggi
ganz ganz großes lob an die admins!!!! nur beiträge löschen, de gegen die "wattprofis" gehen. wenn sich annalu und hengst und gigger und und und auffühern wie es aller letzte, dann is des anscheinend ok...ohne worte
28.11.2015 - 17:00:35 14
alle 2 Antworten anzeigen
oltehexor
@würschtlsiggi: bisch a ganz a unschuldiger ....ge
02.12.2015 - 00:16:04 3
würschtlsiggi
heats amal auf mit de deppaten gedichte....
01.12.2015 - 21:39:37 5
Sonia66
Wann ist man eher
zum Vergeben bereit,
als zur besinnlichen Weihnachtszeit.
Nutze die Zeit,
um zu verzeihen
und Dich von Altem zu befreien.

unbekannter Verfasser
01.12.2015 - 19:49:50 5
gustav
und i sogs nuamol dr goti isch a Feigling steigt aus wenn er sicht , daß er verliert !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
01.12.2015 - 16:00:52  
Spittelberger
@gustav: jo und, des is nix neiches
01.12.2015 - 17:01:12  
gustav
hoi mei beitrog ibern goti isch gleschtat gwort feine soch bravo wenn ma sochn leschtat die die Wohrheit iber an spieler ausogt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
01.12.2015 - 15:59:05 1
Urlauberin
Es braucht Mut, Stille zu wagen

Viele Menschen kommen in ihrem Leben an einen Punkt, an dem sie Stille geradezu ersehnen, weil sie zutiefst spüren: Wenn du jetzt nicht in die Stille findest, dann verlierst du die Orientierung. Dann rast dein Leben weiter, und du kannst es gar nicht mehr lenken, weil du dich selbst verlierst. Das Leben ist eine endlose Routine, eine Kette von Verpflichtungen geworden, Leere breitet sich aus.

Wenn ich all die Geräusche meines alltäglichen Lebens zurückgelassen habe, finde ich noch lange keine Stille. Weil erst dann in mir laut wird, was ich zutiefst unterdrückte: Die Gedanken, die Worte, die im Alltag ungesagt bleiben. Wenn es um mich herum still wird, kann es in mir drunter und drüber gehen.

Es werden womöglich Stimmen laut, die ich gar nicht hören will. Mahnende Stimmen, die mir sagen, dass ich etwas ändern muss. Die Stimme der Vernunft, die mich zurechtweist und zur Verantwortung ruft. Stimmen aus der Vergangenheit, die über Fehler und Schmerz klagen. Die Stimme der Liebe, die ich verdränge. Oder die Stimme der Angst, die an mir nagt.

Letzten Endes braucht es Mut, Stille zu wagen, in das eigene Ich einzutauchen und alle die Stimmen in meinem Inneren zuzulassen. Das ist nichts, das wir wie einen Fernseher ein- und ausschalten können. Es ist ein Prozess, ein Weg, auf den wir uns einlassen.
(Margit Käßmann)
29.11.2015 - 16:14:46 4
Sonia66
@Urlauberin: wahre Gedanken und regt zum nachdenken an ♥
29.11.2015 - 18:40:41 2
Sonia66
Herzliche Grüße zum 1. Advent
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*(…’•’.. ) *˛╬╬╬╬╬˛°.|田田❤|門|╬╬╬╬╬*˚°。°*。°
29.11.2015 - 12:07:12 4
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